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Channel: PHP – Seite 7 – mynethome.de
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Filmtipp: Unlike U

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Aufmerksam geworden über den Hinweis darauf, dass der Film auf Bestreben der Berlin U Bahn Betreiber verboten werden soll habe ich am Wochenende den Film Unlike U gesehen – absolut empfehlenswert (mehr dazu z.B. auch bei xtranews).

Der Film stellt die Berliner Grafitti-Szene über mehrere Generationen hin weg dar. Dabei wird (m.M.n. erfolgreich) der Versuch unternommen, die Faszination und die Gefahren gleichermaßen herauszustellen. Herausgekommen ist ein sehenswerter Streifen über Grafitti-Kunst im Allgemeinen und Trainwriting im Speziellen.

See here:

Viel Spaß :)


Merry Christmas 2011

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In schöner Tradition dieses Blogs wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest!

Genießt die Tage und die vielen Leckereien, lasst den Stress draußen und die Freude rein 😉

Und wenn vor lauter Gesellschaft und gutem Essen die Luft zu dick wird, kann ich nur empfehlen, frische Luft zu schnappen und ne Dose einsammeln zu gehen – haben wir gerade quasi als „vorbereitende Entspannung“ noch gemacht, hat gewirkt 😉

Happy new Year

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Nachdem die Urlauber spätenstens seit heute wohl auch wieder vor den Bildschirmen sind jetzt auch von mir noch mit etwas verspätung ein fröhliches, erfolgreiches, gesundes und erlebnisreiches neues Jahr :)

So, das musste einfach noch der erste Post im Jahr sein 😉 Bald kann es also weitergehen mit dem ganz normalen Themen-Mix.. 😉

Command & Conquer als HTML5 Browser Game

Softwareprojekte schätzen

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Eine sehr schöne Geschichte, die Anhand des Vergleichs zur Planung einer Wanderung deutlich macht, warum sich Softwareprojekte so gerne um Faktor zwei bis drei verteuern:

http://www.quora.com/Engineering-Management/Why-are-software-development-task-estimations-regularly-off-by-a-factor-of-2-3

Viel Spaß beim Lesen :)

Schön ist auch der Beitrag in einem der unteren Kommentare:

Developers are also the only group where they are asked to do something which has never been done before, and tell someone else how long it will take before they even know what actually needs to be done.

Es ist also nicht nur die Wander-Geschichte lesenswert, sondern auch die Kommentare danach :)

Design APIs and Softwarepackages

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A great presentation about design API and software packages: http://python-for-humans.heroku.com/

Even if you’re not into pyhton (like me) worth to read :-)

It lines out once more the importance to focus on usability and users (yes, other developers might also be your users 😉 ). And to focus on keeping the effort to get started as low as possible. And a lot more important stuff.

Thanks a lot to the guys behind binärgewitter for pointing me to this gem.

Why this post is in english? I dunno. Just felt like doing so 😉 Wasn’t the first.

The Brutus Electric Motorcycle

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Ich bin begeisterter Motorradfahrer. Und ich mag den Sound meiner Maschine und den der meisten anderen. Ich drehe mich um, wenn ich den wohligen Klang eines donnernden Endschalldämpfers vernehme.

Dementsprechend skeptisch stehe ich der Idee gegenüber, Motorrädern einen Elektroantrieb zu verpassen. Klar, Oil-Peak ist keine Verschwörungstheorie sondern Tatsache und über CO2 Emissionen muss man sich ernsthaft Gedanken machen. Nachdem man dabei jedoch realisiert hat, welchen Anteil Motorräder am ganzen Schlamassel haben, kann man seine Energie getrost auf effektivere Ansatzpunkte lenken und Motorräder erstmal laufen lassen.

Neugierig geworden bin ich dann doch, als ich auf die Bilder von the Brutus electric motorcycle gestoßen bin. Sein Schöpfer hat auf jeden Fall erkannt, dass es für einen Paradigmenwechsel charismatische Formen braucht, wenngleich man sich doch an eine Mischung aus Harley, Buell (der amerikanische Einfluss ist nicht zu verkennen) und Münch (weil’s so wuchtig ist, vgl Mammut 2000) erinnert fühlt :) .

Wie dem auch sei, an gucken darf man ja: Fotos von Brutus

Live sehen würd‘ ich das gute Stück auch mal gerne. Vielleicht lohnt es sich somit doch nochmal mehr, die Ausstellerlisten der nächsten Shows und Messen genauer zu betrachten 😉

Aber erstmal muss der Frühling kommen, damit das Gummi mal wieder auf die Straße kann.

SSH Tricks

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Nachdem sich der recht lang zurückliegende Post „scp und Leerzeichen“ (zumindest laut Statistik) großer Beliebtheit erfreut, ist das folgende Fundstück sicher eine Erwähnung wert:

SSH: more than secure shell

Der Artikel gibt einen sehr guten Überblick darüber, dass SSH deutlich mehr kann, als „einfach nur“ sichere Remote Shells bereit zu stellen, und das in aller Kürze und Würze :)

Viel Spaß :-)


Remote Debugging on Tomcat running as a Windows Service

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Just in case someone else is having trouble with this:

If you try to do remote debugging with a Tomcat running as a service on a Windows box (ok, some of you might stop reading here, fair enough ;-)) using the configuration options

-Xdebug -Xrunjdwp:transport=dt_socket,address=8000,server=y,suspend=n

(see Tomcat Wiki Developing FAQ)
…and wondering, why you just can’t connect:

Make sure, every -X parameter entered on the Tomcat Service Configuration Panel is on its own line as shown in the screenshot.

Yes, each ON A SEPARATE LINE.

Also, make sure that there is no blank at the end of each parameter line.
And the -X params come first, before the -D parameters.

Any questions? ;-)

Copy&Paste is nicht O.k.

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Dass Copy&Paste nicht immer gut ist, wissen wir nicht erst seit dem Lügenbaron. Dass man der Versuchung auch in der Softwareentwicklung allzu oft widerstehen muss, hat wohl jeder der hin und wieder in Code wühlt schon mal bemerkt – wenn auch in den wenigsten Fällen aus rechtlichen Gründen.

Eine prägnante Zusammenfassung der Problematik hat der X-Input Entwickler Peter Hutterer verfasst:

who-t.blogspot.de/2012/05/copypaste-of-code-is-not-ok.html

In diesem Sinne: Immer schön sauber bleiben und der Versuchung des schnellen Ergenisses widerstehen ;-)

Samsung Galaxy Tab 10.1N und das Drucken

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Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Samsung Galaxy Tab 10.1N (Riesen Dank nochmal an alle, die mit daran „Schuld“ sind :D).

Nachdem ich freudig damit experimentiert habe, stolperte ich recht schnell darüber, dass man angeblich auch direkt vom Tab drucken kann. Auch wenn ich es gerade nicht brauche, wollte ich wissen wie und wie „gut“ es geht.

Drucken
Häufig gelobt wird Printer Share Mobile Print, allerdings kostet die App knapp 9 €. Nutzt man die Druckfunktion viel und kann die App so als effizientes Werkzeug einsetzen, sicher nicht zuviel.

Da ich hier einen Samsung Drucker habe, bot sich die Samsung Mobile Print App an, mit der ich ohne weitere Konfiguration direkt Fotos und Webseiten drucken konnte – so soll das sein :)

Drucken aus der Gmail-App heraus war mir jedoch nicht möglich, via K9-Mail (wenn gleich keine Tablet-App) ging es zumindest Rudimentär (kein nennenswertes Layout). Mit der auf dem Tablet vorinstallierten EMail App verhielt es sich ebenso wie mit K9 Mail.

Drucken von PDFs (via vorinstalliertem Polaris Office) ist kein Problem, ebenso kann man PDFs aber auch direkt mit der Printer App öffnen und so auf den Drucker schicken.

Android 4.0 „Ice Cream Sandwich“ (ICS)
Wo ich gerade über mein neues Spielzeug blogge, noch eine anderes Thema, die mich gestern und heute hat aufmerken lassen – das Update auf ICS.

Nachdem gestern Abend in einschlägigen Quellen die Aussage eines Samsung-Support-Mitarbeiters hochgekocht war, es würde kein ICS Update für das Galaxy Tab 10.1N geben, gibt es nun ein (laut AndroidPit inoffizielles) Dementi und damit weitere Hoffnung auf ein Update, ohne neue Erkenntnisse für ein Datum.
Laut AndroidAppTests ist dies sogar offiziell durch die Samsung Pressesprecherin Annika Karstadt bestätigt worden. Leider auch ohne Datum.

Ich hoffe mal einfach auf das Update und hab schon jetzt Spaß mit dem Gerät :-)

Werbung adé: mynethome jetzt ohne Google Adsense

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Nachdem die Werbeeinnahmen über Google Adsense in den letzten Wochen drastisch eingebrochen sind – von ca. 0,70 € auf etwa 0,15 € pro Monat, bei etwa gleichen Besucherzahlen, habe ich mich entschieden die Seite um dieses Element zu verschlanken und nun ohne Adsense Anzeigen anzubieten :) .

Wie man an den Zahlen oben unschwer erkennen kann, war Adsense hier im Blog sowieso eine Experimentier-Plattform, daher fällt mir die Entscheidung gerade nicht schwer. Vielleicht experimentiere ich zu einem anderen Zeitpunkt nochmal mehr damit :)

Ich denke, „dramatisch eingebrochenen Zahlen“ liegen an der kontinuierlichen Verbreitung von AdBlock (Firefox, Chrome) und co. Oder vielleicht liegt es auch daran, das Zahlen in letzter Zeit sowieso die Angewohnheit haben, dramatisch einzubrechen. Liegt halt im Trend :P

Viel Spass ohne Werbung :-)

Unit-Test?

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In regelmäßigen Abständen kommt immer wieder mal die Diskussion auf, wo man einen Unit-Test zu anderen Tests (Integrations- oder Aktzeptanz-) abgrenzen kann.
Eine meiner Meinung nach ganz brauchbare Definition hab ich kürzlich im Blog zum Buch „The Art of Unit Testing“ gefunden:

A good unit test is:

  • Able to be fully automated
  • Has full control over all the pieces running (Use mocks or stubs to achieve this isolation when needed)
  • Can be run in any order if part of many other tests
  • Runs in memory (no DB or File access, for example)
  • Consistently returns the same result (You always run the same test, so no random numbers, for example. save those for integration or range tests)
  • Runs fast
  • Tests a single logical concept in the system
  • Readable
  • Maintainable
  • Trustworthy (when you see its result, you don’t need to debug the code just to be sure)

(Vgl. Definition of a Unit test)

Mal hier abgelegt, damit ich sie zu gegebener zeit auch wiederfinde ;-)

Happy coding!

Software Development like a Viking

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I just stumbled upon the Viking laws. As the author states, they seem to perfectly fit with software development. Who need the agile manifesto, let’s refer to the viking laws! :-D

§1 Be brave and aggressive.
Be direct.
Grab all opportunities.
Use varying methods of attack.
Be versatile and agile.
Attack one target at a time.
Don’t plan everything in detail.
Use top quality weapons.

§2 Be prepared.
Keep weapons in good condition.
Keep in shape.
Find good battle comrades.
Agree on important points.
Choose one chief.

§3 Be a good merchant.
Find out what the market needs.
Don’t promises what you can’t keep.
Don’t demand overpayment.
Arrange things so that you can return.

§4 Keep the camp in order.
Keep things tidy and organized.
Arrange enjoyable activities which strengthen the group.
Make sure everybody does useful work.
Consult all members of the group for advice.

On DZone is also an link to an post found, where those laws a explained a little further :)

Happy coding!

Android Update für GalaxyTab 10.1N im August? :-)

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Die Tage habe ich mich mal wieder gefragt, ob ich noch lange auf das Update für mein Samsung Galaxy Tab 10.1N warten muss.

Glaubt man der ca. 4 Wochen alten Nachricht auf androidnext, wird es wohl im Laufe des August ein offizielles Update geben. Ich bin sehr gespannt, was sich dann alles an dem guten Stück verbessert ;-)

„Zeit wird’s ja“, wie auch der oben genannte Artikel treffend beendet wird.


ICS für Samsung Galaxy Tab 10.1N: endlich da!

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Die Nachricht ist schon 2 Tage alt, aber dadurch -zumindest für mich als Besitzer des o.g. Tablet- nicht weniger erfreulich.
AndroidPit hat dazu ein ausführliches Review geschrieben, das auch eine Updateanleitung beinhaltet. Zunächst allerdings nur für das „normale“ 10.1, nicht ausdrücklich für das für den deutschen Markt angepasste Modell 10.1N.

Ein Blick in die Kommentare hilft jedoch weiter – zm Einen berichten einige, dass sie das beschriebene Update erfolgreich auf dem N installiert haben, zum anderen Findet sich der Hinweis, dass man unter www.samfirmware.com das offizielle Update für das 10.1N (ich habe das Modell GT-P7511, in den Kommentaren wird empfohlen, die Firmware für das GT-P7510 zu nehmen) herunterladen kann.

Leider scheint man für das manuelle Update KIES zu benötigen (ein softwaretechnisches Verbrechen von Samsung an der Kundschaft, mit dem man Apple’s iTunes „zu nahe“ kommt). Da ich heute keinen Rechner mit KIES zur Hand habe, werde ich mein Tablet ein wenig aufräumen (für den Reset vorbereiten) und mich an der Vorfreude auf das Update erfreuen. Früher oder später kommt es wohl auch „per Luft“, aber ich hab genug gewartet.

Also fiebere ich dem manuellen Update entgegen. ;-) Sobald ich mich an dem Update versucht habe, aktualisiere ich diesen Beitrag – stay tuned ;-)

Update: Yay, mit einem KIES-fähigen PC an der Hand war es dank der oben genannten Anleitung in der Mittagspause praktisch kein Problem, das Update einzuspielen. Das Tablet scheint es auch irgendwie gerochen zu haben, dass ein Reset bevorsteht (ist nicht unbedingt notwendig, aber empfohlen) und wollte seit gestern Abend dann auch nicht mehr richtig arbeiten. Ständige Prozessabstürze und so ein Quatsch. Aber so hat sich die Aktion jetzt doppelt gelohnt :)

Im Screenshot oben sieht man, das sich das Gerät jetzt zwar für ein GT-P7510 hält, aber das stört ja nicht weiter, da alles zu funktionieren scheint :) Und das das Ding selbst nicht weiss, das es Segelohren (die sichtbaren Lautsprecher der „N“ Modellversion aka GT-P7511) hat, tut dem Selbstbewusstsein bestimmt auch gut ;-) .

Anbei noch ein Screenshot von Odin, nachdem der Upload der Firmware funktioniert hat:

Spielerisch git lernen

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Wer Konsolenspiele (und damit meine ich die Textkonsole, nicht die Spielekonsole ;-), auch englisch „Shell Games“ ) mochte und vielleicht noch mag und schon immer mal etwas mehr über das verteilte Versoinskontrollsystem (DVCS) git lernen wollte, dem kann ich githug ans Herz legen.

Zu finden auf Github: Gazler/githug

Das ganze ist in Ruby implementiert und führt mit interessanten, langsam schwieriger werdenen Aufgaben an git heran.

Und wo ich mal wieder über git schreibe, darf ein Hinweis auf das ultimative git Cheatsheet nicht fehlen :)

Ubuntu 12.04: Abschied von Unity.

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Gestern war es soweit – nachdem die Performanceeinbußen mit Unity, dem neuen Ubuntu-Desktop, unerträglich wurden (und meine eh schon durch die Hitze beeinträchtigte) Produktivität vollkommen ruinierte, habe ich mich entschieden, auf einen anderen Desktop zu wechseln.
Auf einem Dell Latitude E6410 mit Intel i7 4 Kern-Prozessor, 8 Gig RAM, SSD und Nvidia Grafikkarte sollte man schon flüssiges Arbeiten erwarten dürfen. Und damit zeigt sich einmal mehr einer der Gründe, warum ich Linux als Umgebung zum arbeiten so mag: Etwas passt nicht / funktioniert für mich nicht? Macht nichts. Es gibt genügend, in diesem Fall sogar sehr einfache, Möglichkeiten, es für mich anzupassen. :-)

Die Wahl ist auf xfce.org gefallen und hat sich vollkommen bewährt – Entwicklungsumgebung, Browser, etc – alles läuft flüssiger. Und endlich werde ich auch nicht mehr durch die App-Gruppierung im Task-Siwtcher (das, was bei „Alt+Tab“ passiert) aus dem Arbeitsfluss gebracht.

Installation, Konfiguration, etc sind sehr gut im Ubuntu Wiki dokumentiert..

Sehr angenehm für mich ist, dass ich Nautilus weiterhin benutzen kann. Denn als Dateimanager ausserhalb der Konsole find ich ihn doch sehr angenehm. Z.B. die RabbitVCS Extensions erleichtern das Arbeiten (Windows-User werden ähnliches von Tortoise (SVN / Git) berichten).

Heute morgen gab es dann allerdings einen kleinen dämpfer: XFCE startete ohne WindowManager, was u.a. zur Folge hat, das Fenster ohne Dekoration dargestellt werden und auch der Fokus nicht in ein anderes Fenster übertragen werden kann. Ziemlich hinderlich beim arbeiten.
Die kurzfristige Lösung ist, den WindowManager von hand zu starten, in einem Terminal:

xfwm4 --replace

Das Grundproblem ist wohl, dass der Sessionmanager den WM nicht wiederherstellt. Mit dem Tipp aus einem Thread im XFCE Forum, kann man durch Löschen der gespeicherten Session wieder zu einem konsistenten Zustand kommen:

 rm -r ~/.cache/sessions

Ich hoffe stark, das Problem tritt jetzt nicht häufiger auf und war meiner „Konfigurationsaktivität“ geschuldet.

Bier: Zum Geniessen

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Vor kurzem hat mich das Thema Bier als Genuss- und Variationsgestalt neu gepackt nachdem ich den CRE 194: Bier gehört und in den dortigen Kommentaren auf Die Wahrheit 012: Bier gestossen war.

Im Nachgang zum Podcast konnte ich noch ein paar interessante Links sammeln, mit denen es sich lohnt diesen Artikel zu schreiben:

An dieser Stelle soll ein Hinweis auf die drei – sehr leckeren – lokalen Biere meiner aktuellen Wahlheimat nicht fehlen:

  • http://www.unser-bier.ch/
  • http://www.uelibier.ch/
  • http://www.baslerbier.ch/

Und trotzdem vermiss ich das Kölsch. ;-)

Und was trinkt ihr so?

Instapaper on android

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Yay, ich habe kürzlich (mit deutlicher Verspätung) mitbekommen, das es zu dem grossartigen Service Instapaper seit Juni auch einen Android-Client gibt.

Instapaper ist ein Service, mit dem man sich sehr bequem Artikel beim Surfen im Netz zum späteren Lesen „auf Seite legen“ kann. Dieses „auf Seite legen“ kann z.B. über ein Bookmarklet oder Browserplugin erfolgen, also bequem über eine Schaltfläche im Browser. Und beim späteren Lesen kann man sich ganz bequem auf den Inhalt selbst konzentrieren und wird nicht durch das teilweise recht obskure Layout der jeweiligen Seite (und der darin eingebauten Werbung) gestört.

Hat man einen Amazon Kindle kann man sich auch die gemerkten Artikel in diesen schicken lassen und so eine art persönliches Magazin zusammenstellen.
Der Service ist kostenlos, einige wenige Features gibt’s nur für Abo-Kunden, aber zum Testen, Ausprobieren und auch noch zum langfristigen Nutzen ist der kostenlose Account super :) Und jetzt noch mit Android-App für Tablet und Smartphone? Absolut empfehlenswert :-)

Die App kostet etwas, aber was ist verkehrt daran jemandem für eine App die man nutzt im übertragenden Sinn „ein Bier“ auszugeben? Zumal diese App zusammen mit dem Instapaper Service es definitiv wert ist.

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